what does perfect mean

Heute wiedermal ein normaler Poste. Es war ein krankes Silvester, doch da gibt es nichts zu erzählen bis auf das ich paar neue kennengelernt habe. Mehr gibt es nicht. Wird es nicht geben. Ist so. War so. War ok. War eigentlich sogar sehr gut. Aber egal. Meine Arme sehen aus wie ein Schlachtfeld nach dem 3. Weltkrieg. Unfreiwillig wieder geschnitten. Und ich könnte wieder, und wieder, und immer wieder. Nurnoch. Der Druck ist zu groß, dieser Gedanke montag wieder in die Schule zu gehen, diese Menschen zu sehen. Alles zu viel. Viel zu viel für mich. Für mein Kopf. Für meine Arme. Depressionen waren die tragbar, stehen mir aber so gut. Will sterben. Suizid. Ob 2013 besser wird? (ps: Frohes Neues). Ich denke nicht das sich dieses Jahr irgendetwas ändert. Ab montag ABC-Diät, wird durchgezogen, muss ich durchziehen. Aufhören zu rauchen, Alkohol erst wieder sobald ich 14 bin. Schaff ich eh nicht. Ich werde scheitern. Oder auch nicht. Wer weiß. Unfähig für alles, wie immer halt. Panikattacken, die keiner mitbekommt. Ständige Atemnot, Albträume, ich will raus hier. Zimmerfenster auf, rausspringen. Weg. So kalt, so verlassen und leer. Kann mir jemand zeigen wo ich lang muss? Welcher ist der richtige Weg? Nichts und niemand hält mich mit 18 hier, ich will diese Menschen nichtmehr sehen, jeden Tag die selben Gesichter, der selbe Vorwurf, RAUS. Die Worte drehn sich in meinem Kopf, alles zu viel, viel zu viel. Wer versteht mich schon? Keiner. Ich weiß. Wieso red ich eigentlich? So sinnlos, ziellos, schieße in die leere Richtung. Kann nicht mehr, will nichtmehr. Bevor dich die Lawine ergreift, atme kurz ein und schweig, setz an, springe dich frei. Lasst mich alle aber lasst mich bloß nicht alleine. Ich weiß nicht was ich tun soll, was ich will. Zu viel, es ist einfach viel zu viel. Und ich weiß nichtmal genau was. Tag ein, Tag aus. ~